Erstes Kinderkonzert nach langer Coronapause


„Der Papageno war sehr witzig und wie er das gespielt hat", so die Meinung mehrerer Kinder nach dem Besuch des Kinderkonzerts „Amadeus" in der Hochschule für Musik und Theater (HMT).
Das erste Kinderkonzert der Norddeutschen Philharmonie nach langer Coronapause war gleichzeitig auch das erste Konzert für die Erstklässler der Don-Bosco-Schule. Besonders begeistert waren die Kinder vom zwölfjährigen Leo, der mit großer Leichtigkeit und rasanter Geschwindigkeit seine Finger über die Tasten gleiten ließ. Er spielte „Rondo alla Turca". Das Orchester wiederholte das Stück und der Dirigent wies die Kinder immer wieder auf die dabei genutzten Instrumente hin. So erkannten die Kinder unter anderem die Instrumente wieder, die sie während des Musikunterrichts selbst schon in der Hand gehabt hatten.





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